friendly hunting

Friendly Hunting ist ein im Jahr 2005 von Christian Goldmann gegründetes Familienunternehmen mit Sitz im Chiemgau, Deutschland. Die Marke ist zum Synonym für hochwertige und nachhaltige Mode geworden. Die Entscheidung in Nepal zu produzieren, war eine bewusste Entscheidung der Marke, um lokale Kunsthandwerker und Gemeinden zu unterstützen und sicherzustellen, dass ihre Produktion ethisch und nachhaltig ist.

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Friendly Hunting – Luxusmode mit Seele, Sinn und Stil

Friendly Hunting ist ein deutsches Luxuslabel mit Sitz im Chiemgau in Bayern, das seit seiner Gründung 2005 für eine besondere Verbindung aus verantwortungsvoller Mode, traditioneller Handwerkskunst und spirituell inspirierter Ästhetik steht. Die Vision von Gründer Christian Goldmann war von Anfang an klar: Mode für Menschen mit einer positiven Haltung, gefertigt mit Respekt gegenüber Mensch, Tier und Natur. Das Familienunternehmen kombiniert feinste Naturmaterialien wie Kaschmir und Seide mit fairer Produktion in Nepal und einer stilistischen Handschrift, die kulturelle Vielfalt, Tiefe und Leichtigkeit ausstrahlt. Das Label richtet sich an alle, die Ästhetik, Nachhaltigkeit und soziales Engagement als Einheit begreifen und sich über ihre Kleidung ausdrücken möchten, ohne sich einem kurzlebigen Trenddiktat zu beugen.

Inspiration & Stil: Wenn Farben, Kunst und Philosophie verschmelzen

Die Kollektionen von Friendly Hunting erzählen Geschichten. Ob florale Motive, spirituelle Symbole wie das „Tree of Life“, orientalische Anklänge aus Marrakesch oder buddhistisch inspirierte Mandalas: Jedes Design hat seinen Ursprung in Kulturen, Kunst und Natur. Typisch für die Marke sind farbenfrohe, handgedruckte Prints, die oft in Nepal im Siebdruckverfahren in kleinen Manufakturen entstehen. Die Kollektionen tragen poetische Namen wie „Garden Eden“, „Eyes of Marrakesh“, „Monarch Butterfly“ oder „Flower of Life“ und spiegeln eine tiefe Sehnsucht nach Schönheit, Harmonie und Weltverbindung wider. Die Designs verbinden Leichtigkeit mit Tiefe: luftige Kaftane, fließende Seidenkleider, weite Blusen oder luxuriöse Tücher spiegeln ein Gefühl von innerem und äußerem Reichtum wider. Dabei werden kulturelle Referenzen nie folkloristisch, sondern modern interpretiert. Eine Besonderheit: Viele Stücke sind saisonübergreifend und lassen sich vom Resort-Urlaub bis zum City-Alltag tragen. Diese Vielseitigkeit spricht besonders Kundinnen an, die Qualität, Funktionalität und zeitlose Eleganz miteinander vereinen wollen. Auch Männer finden inzwischen eine eigene Kollektion – ein Zeichen dafür, dass das Label wächst, ohne seine Seele zu verlieren.

Kaschmir, Seide und Handwerk: Produktion mit Herz aus Nepal

Die Verbindung zu Nepal ist für Friendly Hunting nicht nur logistisch, sondern emotional. Dort entstehen in liebevoller Handarbeit alle Kollektionsteile – vom Spinnen der Kaschmirwolle über das Weben der Stoffe bis hin zum Bedrucken, Nähen und Veredeln. In Kathmandu arbeiten erfahrene Handwerkskünstler in kleinen Werkstätten, mit denen Friendly Hunting über Jahre hinweg enge Partnerschaften aufgebaut hat. Die Fertigung erfolgt nach Prinzipien der Fairness und Wertschätzung. Viele Mitarbeiterinnen stammen aus traditionellen Weberfamilien, deren Wissen über Generationen weitergegeben wurde – und nun in den Kollektionen weiterlebt. Ein weiteres Herzstück der Marke ist das soziale Projekt „Amazing Namasté“: ein von Friendly Hunting initiiertes Waisenhaus in Kathmandu, das Kindern in schwierigen Lebenslagen ein neues Zuhause, Zugang zu Bildung und liebevolle Betreuung bietet. Die Kinder werden langfristig begleitet – bis zum Schulabschluss oder darüber hinaus. Dieses Engagement ist kein PR-Instrument, sondern tief in der Philosophie des Unternehmens verwurzelt. Christian Goldmann und seine Familie besuchen das Heim regelmäßig persönlich, pflegen den Kontakt zu den Betreuern und sorgen für transparente Strukturen. So wird Mode mit echtem Mehrwert geschaffen – nicht nur wirtschaftlich, sondern menschlich.

Nachhaltigkeit: Kein Trend, sondern gelebte Überzeugung

Für Friendly Hunting bedeutet Nachhaltigkeit Verantwortung auf allen Ebenen. Verarbeitet werden ausschließlich natürliche und ökologisch verträgliche Materialien wie GOTS-zertifizierte Baumwolle, Seide aus kontrollierten Quellen und Kaschmir mit dem „Good Cashmere Standard“. Zudem wird recycelter Kaschmir verwendet, um Ressourcen zu schonen. Das Unternehmen produziert nur, was gebraucht wird – auf Überproduktion und Rabattschlachten wird bewusst verzichtet. Die langlebige Qualität macht die Kleidungsstücke zu echten Investment-Pieces. Verpackungen bestehen aus recycelten oder plastikfreien Materialien, der CO₂-Fußabdruck wird aktiv reduziert. Transparenz wird großgeschrieben: Lieferketten sind nachvollziehbar, Partnerschaften langfristig, Standards hoch. Seit 2021 ist Friendly Hunting GOTS-zertifiziert, was weltweit zu den strengsten Standards für ökologische und soziale Verantwortung zählt. Trotzdem verzichtet die Marke darauf, dies laut zu vermarkten. Christian Goldmann sieht Nachhaltigkeit als Selbstverständnis, nicht als Verkaufsargument. Wer Friendly Hunting trägt, entscheidet sich für Qualität mit Haltung – leise, aber wirkungsvoll.

Stores, Fashion Week & Signature Pieces

Friendly Hunting zeigt seine Kollektionen bei ausgewählten Events wie der Paris Fashion Week oder in Showroom-Präsentationen in Düsseldorf und München. Dabei stehen keine pompösen Runways im Fokus, sondern kuratierte Erlebnisse, die Mode, Kultur und Sinnlichkeit verbinden. Die Flagship-Stores in München, Frankfurt und Düsseldorf sind mehr als Verkaufsräume – sie sind Erlebnisorte mit handgefertigten Interieurs, Klanginstallationen und Kunstobjekten. Jedes Geschäft wurde von Designer Christian Haas so konzipiert, dass es die Markenphilosophie räumlich übersetzt: organisch, einladend und wohltuend. Zu den bekanntesten Signature-Pieces zählen die bedruckten Kaschmirschals, Kimonos und Kaftane mit Prints wie „Cheetah“ oder „Garden Eden“, die ikonischen Felted Stoles und Tücher aus Cashmere-Seide-Mischungen. Auch Accessoires und Lifestyle-Produkte wie Porzellan (in Kooperation mit der Manufaktur Reichenbach), Duftkerzen, Seidenteppiche oder handbestickte Dogwear erweitern das Sortiment. Die Maison-Linie bringt Mode und Interieur auf eine gemeinsame Ebene. Besonders erwähnenswert: Einige Tücher und Schals sind bewusst genderneutral gestaltet und als Sammlerstücke konzipiert.